Wie die Zürcher müssen auch die Einwohner Zugs keine strapaziöse Fernreise mehr antreten, um eine authentische Thaimassagen zu geniessen. Schliesslich hat hier – neben den Spas in Zürich Seefeld und am Stauffacher – das dritte Chiida Spa seine Pforten geöffnet. Und das gleich in der zentral gelegenen Bahnhofstrasse in der Nähe des Postplatzes – und nur einen Steinwurf entfernt vom Zugersee. Diese günstige Lage kommt nicht nur den Zugern entgegen – auch (Wochenend-)Urlauber, die auf Erholung in Seenähe abzielen, sind gerngesehene Gäste. Ob für Einheimischer, Durchreisender oder Urlauber: Das Chiida Spa hat sich als erste Adresse für Thai Massagen in Zug etabliert. Dies liegt zum einen darin begründet, dass unsere Therapeut:innen direkt in Thailand ausgebildet werden. Sie stehen in der Kette einer jahrtausendealten Tradition an überliefertem Heilwissen. Zum anderen ist es die authentische, luxuriöse Atmosphäre, die einen Spa-Aufenthalt bei uns zum kleinen Urlaub vom Alltag werden lässt. Vor allem aber sind es die Original-Thaimassagen.
1. Authentisches Erlebnis
Viele assoziieren mit asiatischen Massagen sofort die ayurvedische Ölmassage aus der indischen Heilkunst. Und auch wir bieten eine Alternative an, denn die aromatisch-exotischen Kräuteröle haben eine wohltuende Wirkung. Sie mildern den Stress des überlasteten Nervensystems ebenso wie die Verspannungen der Muskulatur. Bei unserer Aromatherapie-Ölmassage kommt eine Auswahl aus sieben exklusiv angemischten Ölen zum Einsatz – wobei wir Kräuter aus eigenem Anbau verwenden. Thaiyurveda, sozusagen. Dennoch kennt die authentische Thai Massage Kräuter nur in Form von Kräuterstempeln. Auch die Thai Massage in Zug kommt in ihrer Ursprungsform, der Nuad Thai, ohne Öl aus. Oftmals erfolgt die traditionelle Thaimassage – ganz im Gegensatz zur in Europa bekannten, schwedischen Massage – in bekleidetem Zustand. Dies liegt daran, dass die Thaimassage auch viele Dehn- und Streckübungen beinhaltet, die auch als „passives Yoga“ bekannt sind. Hierbei bringt der/die Therapeut:in den/die Patient:in in bestimmte Yogastellungen. Allerdings nimmt der/die Patient:in diese Positionen nicht aktiv ein, sondern wird sacht hineinbewegt.Dennoch ist die traditionelle Thai Massage kein Sport. Im Fokus stehen die Energielinien, die mit uralten Drucktechniken bearbeitet werden. Ziel ist es, den stockenden Energiefluss wieder anzuregen und damit Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Diese auch als „Akkupressur“ bekannten Drucktechniken benötigen kein Massageöl. Schliesslich gleiten die Hände der Therapeut:innen nicht oberflächlich über die Haut, sondern arbeiten in der Tiefe. Wird bei einer klassischen europäischen Massage vor allem die Haut durch Reiben und Kneten bearbeitet, stimuliert die Thaimassage lokale Druckpunkte. Diese Energiepunkte beeinflussen mittels Fernwirkung die ihnen zugeordneten inneren Organe und haben auch eine gleichzeitig belebende wie entspannende physische Wirkung. Sie möchten eine absolut authentische Erfahrung in Zug mit Thai Massage machen? Tun Sie es den Thailändern gleich und verzichten Sie auf das Massageöl!
2. Stärkere Massagewirkung
Wenn sich unsere Gäste eine traditionelle Thai Massage in Zug wünschen, meinen sie vielfach eine thailändische Ölmassage. Diese kennt man von unzähligen Werbefotos und aus Reiseprospekten. Die thailändische Ölmassage ist nicht nur beliebt – sie hat auch durchaus ihre Berechtigung. Das System der Traditionellen Thailändischen Medizin (TTM), zu dem die Thai Massage gehört, war nie starr. Schliesslich hat es sich vor etwa 2.500 Jahren aus den Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie dem indischen Ayurveda entwickelt. Dass Elemente anderer medizinischer Systeme stets Eingang in die TTM fanden, begründet sich also schon in ihrer Geschichte. Auch die Therapeut:innen wurden stets mit Blick über den Tellerrand geschult. Ihr Wissen umfasst auch Naturheilkunde, Meditation, Yoga und Ernährungslehre. Die TTM gilt als Volksmedizin; der Gang zum traditionellen Massage-Therapeuten ist für viele Thais wöchentliche, manchmal sogar tägliche Routine.Auch heute sperrt sich die thailändische Massagemedizin nicht gegen die Assimilation fremder Praktiken – wie beispielsweise die Ölmassage. Insbesondere unter Nicht-Thailändern ist diese populär. Dies liegt daran, dass die Ölmassage die mildere Variante der klassischen thailändischen Massage ist. Sie wirkt vor allem entspannend. Wer jedoch nicht nur entspannen möchte, sondern medizinische Probleme angehen will, ist mit einer authentischen Massage ohne Öl gut beraten. Diese kann zunächst etwas ungewohnt, ja: unangenehm sein. Schmerzhaft jedoch nicht. Doch kann der Körper nach einer Thai Massage tatsächlich Muskelkater entwickeln! Dies ist jedoch ein gutes Zeichen dafür, dass die Massage genau dort angekommen ist, wo der Körper sie benötigt. Für die volle Wirkung und das authentische Erlebnis einer Thai Massage in Zug verzichten Sie auf das Massageöl. Wenn Sie neu in der Welt der Thaimassage sind und sich erst langsam herantasten wollen, buchen Sie eine Ölmassage.
3. Förderung der Heilkraft
Die Original-Thaimassage ist mehr als eine Wellnessbehandlung. Sie ist ein uraltes Heilsystem. Wer im Chiida Spa in Zug eine Thai Massage bucht, bekommt zertifizierte, gründlich ausgebildete Therapeut:innen zur Seite gestellt. Diese wenden eine Kombination aus Akupressurtechniken, Stretching und Yoga an. Die Pressuren, also der Druck, wird von Kunde zu Kunde unterschiedlich stark wahrgenommen. Sie dürfen fordernd, aber nie schmerzhaft sein. Jederzeit können Sie Ihrem/r Therapeuten:in ein Zeichen geben, dass Ihnen die angewandte Technik zu stark ist. Bedenken Sie: Eine authentische Thai Massage ist ein intensives Erlebnis, das den Körper aktiviert und mobilisiert. Nicht nur der Energiefluss wird angeregt, sondern auch der Kreislauf von Blut und Lymphflüssigkeit. Letztere transportiert Krankheitserreger und andere Schadstoffe aus dem Körper.
Die Bearbeitung der Akupressurpunkte stimuliert umfassend den Energieausgleich des Körpers, löst Blockaden und Verspannungen. Auch die Gelenkmobilisation gehört zu den Aufgaben unserer Therapeut:innen. Dazu werden die Druckpunkte entlang der körpereigenen Energielinien nicht nur mit Daumen und Ballen behandelt. Auch Ellbogen, Knie oder Füsse der Therapeut:innen kommen zum Einsatz. Zunächst wird der Gast im Liegen behandelt – bald aber findet er sich im Schneidersitz oder Hocke sowie diversen Yogastellungen wieder. Hierbei trägt er entweder selbst mitgebrachte, leichte Sportkleidung wie T-Shirt und Leggins – oder die vom Spa vorgehaltene Leih-Kleidung. Allein deshalb kommt bei der traditionellen Thai Massage kein Öl zum Einsatz. Der im tiefen Gewebe spürbare Effekt dieser Prozedur lässt sich mit einer Operation ohne Skalpell vergleichen. So profitieren nicht nur Gäste, die lediglich Entspannung suchen, sondern auch solche, die Beschwerden langfristig lindern oder ihnen vorbeugen möchten. Hierzu zählen muskuläre Verspannungen und Stress, aber auch Migräne, Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden und dergleichen mehr.
4. Anregung der Entgiftung
Auch unter den Schweizern wird das uralte Heilfasten immer populärer. Dabei kommt es nicht nur darauf an, die Aufnahme fester Nahrung für einen definierten Zeitraum einzustellen. Vor allem muss der Körper bei der Entgiftung unterstützt werden. Dies geschieht durch verschiedene Massnahmen, vom morgendlichen Trockenbürsten über die Zufuhr von leberschützendem Mariendistelextraxt bis hin zu ausleitenden Bädern oder Massagen. Da der fastende Körper mit so wenig Fremdstoffen wie möglich in Berührung kommen soll, bieten sich Massagen ohne Öl an. Die traditionelle Thai Massage in Zug kann dieses Bedürfnis erfüllen. Es ist aber nicht nur das Öl, das einfach weggelassen wird. Ohne Massageöl sind unsere Therapeut:innen in der Lage, tiefer ins Bindegewebe ihrer Patient:innen vorzudringen. Dieses tiefe Bindegewebe dient Schadstoffen als Speicher. Wird es über die Druckpunkte direkt stimuliert, können sich die zurückgehaltenen Gifte besser lösen.
Viele europäische Massage-Therapeut:innen erlernen ihren Beruf unter Zuhilfenahme von Massageöl. Dies ist in erster Linie komfortabler für die Ausführung der Massage – und kommt den europäischen Techniken (Ausstreichen etc.) entgegen. Die authentische Thai Massage arbeitet nicht mit streichenden Bewegungen. Insofern ist es nicht notwendig, die Gleitfähigkeit der Haut zu erhöhen. Auch wird deshalb nicht an der Haut des Gastes gerissen. In alternativen, auf die Ursprünge besonnenen Physiotherapien wird auch hierzulande ohne Öl massiert – manchmal schon seit dreissig und mehr Jahren. Diese Praxen teilen die thailändische Philosophie, dass die Massage ohne Öl viel effektiver ist. Mit öligen Fingern würden die Therapeut:innen schlicht von den Druckpunkten abrutschen. Zudem entfalten Heilmassagen ihre Wirkung aufgrund definierter Grifftechniken sowie der Arbeit in bestimmten Geweben. Massagen mit Öl , insbesondere Aromaölen, dienen vor allem der Wellness. Für europäische bzw. allgemein westliche Patient:innen ist das zunächst ungewohnt – aber sicherlich einen Versuch wert!
5. Kein Allergiepotenzial
Wenn Sie in Zug eine Thai Massage ohne Öl buchen, stellt sich die Frage nach der Verträglichkeit nicht. Ja, Kräuter- und Aromaöle zählen zur Phytotherapie – also zur Pflanzenmedizin. Doch so natürlich und sanft diese auch ist, sie kann, wie alle pflanzenbasierten Produkte, Allergien auslösen. Zwar sind Allergien im Falle der original thailändischen Heilkräuter unter Europäern selten. Schliesslich reagiert der Körper vor allem allergisch auf Substanzen, mit denen er bereits in Berührung gekommen ist. Durch die Globalisierung ist jedoch nicht auszuschliessen, dass der Körper über thailändischen Essen bereits Berührung mit thailändischen Gewürzen hatte. Diese sind Bestandteil der Aromaöle. Aber auch Patient:innen, die unter einer Histaminintoleranz leiden, haben zumeist noch eine zugrunde liegende Pollenallergie und können auf Kräuter und Gewürze pollenassoziiert kreuzreagieren. Dabei stehen Gewürze wie Zimt, Curry, Chili, Kümmel, Kamille und Sellerie oben auf der Liste. Unsere Therapeut:innen geben gern Auskunft über die genaue Zusammensetzung der Aromaöle.
Generell sind unsere Öle sehr verträglich. Wir züchten die Kräuter für sie nach strengen ökologischen Kriterien im eigenen Anbau. Allergiker und Neurodermitiker, die unter einer hochsensiblen Haut leiden, gehen mit der klassischen Thai Massage ohne Öl auf Nummer sicher. Ohnehin werden vor Ihrer Massagebehandlung mögliche Vorerkrankungen und Beschwerden abgefragt. Dies stellt sicher, dass unsere erfahrenen Therapeut:innen gemeinsam mit Ihnen die für Sie optimale Behandlung finden. Wir bitten Sie, offen mit uns zu reden – auch, was sensible Themen wie Schwangerschaften oder Alkoholkonsum angelangt. Diese können einen Einfluss auf Ihre Thai Massage in Zug haben und individuelle Anpassungen erfordern. Bitte scheuen Sie sich nicht, unser Team unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht. Was Sie dem Chiida Spa anvertrauen, bleibt im Chiida Spa.
6. Kopfmassage ohne Haarewaschen
Zu den wohltuendsten Anwendungen unserer Thai Massage in Zug gehört die Kopfmassage, die als „Kopf-, Rücken- und Schultermassage“ buchbar ist. Die Kopfmassage findet traditionell – genau wie die Gesichtsmassage – ohne Massageöl statt. Zum einen haben unsere Therapeut:innen so einen besseren und direkteren Griff. Schliesslich gibt es keine Ölbarriere zwischen den Fingern der Therapeut:innen und der Haut der Patient:innen. Zum anderen muss der- oder diejenige, der oder die in Zug eine Thai Massage bucht, abschliessend das Haar nicht waschen. So lässt sich eine wohltuende Massage-Auszeit auch direkt vor einem Geschäftstermin oder gar einem Rendezvous einlegen. Zwar geniessen viele Gäste bewusst die Nachwirkung der Massage und planen nach ihr erst einmal keine Aktivitäten. Aus heilpraktischer Sicht sind diese jedoch nicht verboten. Haben Sie in Zug eine Thai Massage erhalten, sollten Sie direkt im Anschluss lediglich keine körperliche Arbeit verrichten. Achtung: Darunter fällt auch das Tragen von Einkaufsbeuteln oder das Heben von Kindern!
Trinken Sie nach der Thai Massage viel und geniessen Sie die – unbekannte – Wirkung. Einige Gäste berichten von einer Art Flow-Zustand danach. Ihr Geist ist hellwach, ihr Körper aktiviert – dennoch sind Psyche und Physis vollkommen entspannt. Probieren Sie es aus! Wir beraten Sie gern und helfen Ihnen, das für Sie optimale Thaimassage-Erlebnis zu finden.
7. Ready to Go
Einige unserer Gäste mögen ganz einfach kein Massageöl. Ihnen gefällt das Hautgefühl nicht. Zu diesen gehören insbesondere Männer. Viele von ihnen benutzen beispielsweise auch keine Handcreme, weil sie dem „Geschmiere“ nichts abgewinnen können. Für diese Gästegruppe bietet sich die traditionell ölfreie Thai Massage in Zug nachgerade idealtypisch an. Ein grosser Vorteil ist auch, dass man(n) sich nach der Massage weder abduschen noch abtupfen muss. Er ist gewissermassen ready to go. Nicht zuletzt wird auch die Kleidung geschont. Selbst beim gründlichsten Abtupfen kann es vorkommen, dass irgendwo ein übersehener Ölrückstand zurückbleibt. Die Falte zwischen Daumen und Zeigefinger beispielsweise ist solch ein kritischer Ort. Menschen, die beruflich mit Öl – beispielsweise Kfz-Mechaniker – zu tun haben, berichten von Ölrückständen an dieser Stelle trotz sorgfältigen Händewaschens.Wer in Zug eine Thai Massage bucht, wird feststellen, dass diese auch die Hände mit einbezieht. Männer, denen das Gefühl einer Öl- oder Creme-Schicht auf ihren Händen unangenehm ist, profitieren von der traditionell ölfreien Thai Massage. Nicht nur körperlich und geistig – sondern auch durch das gute Gefühl, keine ungewollten Stoffe an ihre Haut lassen zu müssen. Tatsächlich verhält es sich so, dass einige unserer Gäste bislang vor Massagen zurückschreckten, weil sie diese mit der Massageölverwendung assoziierten. Dieses Unbehagen kann die authentische Thai Massage in unserem Spa in Zug aus der Welt schaffen. Rufen Sie uns gern an – unsere deutschsprachigen Therapeut:innen beraten Sie gern.






