Nach intensiver Bewegung machen sich oft Muskelschmerzen bemerkbar – ein Zeichen dafür, dass die Muskulatur gefordert wurde. Doch wie lässt sich der Heilungsprozess unterstützen? Eine sanfte Thai Massage kann hier gezielt helfen und die Regeneration beschleunigen.
Thai Massage gegen Muskelkater – was spricht dafür, was dagegen?
Muskelkater ist eine bekannte, aber unerwünschte Begleiterscheinung, die sich oftmals nach ungewohnter körperlicher Anstrengung einstellt. Wird der Körper oder bestimmte Muskelgruppen stärker als bislang beansprucht, übersäuert die Muskulatur. Ein schmerzhaftes Ziehen begleitet den Bewegungsablauf den nächsten Tag. Sportler setzen aus diesem Grund auf Massagen. Thai Massagen helfen nicht nur, sondern beugen Muskelkater vor und verkürzen die Regenerationsphase. Viele Menschen fragen sich: Soll man Muskelkater massieren oder lieber abwarten?
Was passiert bei Muskelkater im Körper?
Zu den häufigsten Ursachen von Muskelkater zählen starke körperliche Belastungen über einen längeren Zeitraum. Insbesondere, wenn der Körper nicht an die Belastung gewöhnt ist, streikt die Muskulatur. Zwar können die rund 400 Skelettmuskeln, die ein Mensch besitzt, grundsätzlich grosse Beanspruchung aushalten – allerdings nur dann, wenn sie dieser regelmässig ausgesetzt sind und kontinuierlich trainiert werden. Oftmals überschätzt sich der Mensch in seiner Belastbarkeit und seinem Können.
Keinesfalls aber sollten Schmerzmittel zum Einsatz kommen, um Muskelkater zu begegnen oder gar vorzubeugen. Denn bei starker Belastung vermindert der Körper die Durchblutung des Magen-Darm-Trakts und der Nieren. Dadurch gerät der Salz- und Flüssigkeitshaushalt durcheinander, der Sportler büsst seine Leistungsfähigkeit ein. Ausserdem reduziert das Medikament die wichtige Signalfunktion des Schmerzes: sie warnt vor Überlastung. Eine Nichtbeachtung kann unter Umständen ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.
Welcher Bewegungsablauf führt zu Muskelkater?
Welche Schäden bei einem Muskelkater genau auftreten, hängt von der Belastung des jeweiligen Muskels ab. Wissenschaftler unterscheiden zwischen drei unterschiedlichen Arten der Belastung: den konzentrischen, isometrischen und exzentrischen. Während die konzentrischen Belastungen den Muskel verkürzen, tritt bei der isometrischen keine Längenveränderung des Muskels auf. Bei der exzentrischen Belastung hingegen kommt es sowohl zu Spannungs- als auch zur Längenveränderung der Muskeln. Das Hochheben eines Gewichts beispielsweise führt zu einer konzentrischen Belastung, wird in einer bestimmten Haltung verharrt, ist dies eine isometrische Belastung. Zum Muskelkater führt jedoch die exzentrische Bewegung, bei der der Muskel gegen seinen Widerstand gedehnt wird. Auf den Muskel wirkt in diesem Fall eine deutlich höhere Last, die die Muskelfasern enorm beansprucht.
Die beiden Muskelkater-Typen
Um den Muskel zu bewegen, schieben sich die beiden Proteine Myosin und Aktin ineinander. Sie sind wiederum eingebettet in Strukturen, die das Bindegewebe schützen und stützen. Die sogenannten Z-Scheiben werden beim Muskelkater geschädigt. Dieses Bindegewebsgerüst gehört zu den wesentlichen Bestandteilen eines Muskels und ist in seiner Struktur sehr fein. Es beeinflusst den Stoffwechsel der Zellen. Durch ein kontinuierliches Training wird diese Struktur mit der Zeit immer kräftiger und elastischer.
Muskelkater Typ I
Ist das Bindegewebe zu hohen Belastungen ausgesetzt, kommt es zu Rissen der Muskelfaser, sogenannten Mikrotraumen. Sie rufen Muskelkater hervor, die zu einem temporären Zusammenbruch des Muskelstoffwechsels führen und den Muskel anschwellen lassen. Die Reaktion des Körpers darauf nimmt einige Zeit in Anspruch. Dies ist ein Grund dafür, warum sich Muskelkater nicht unmittelbar nach der Ertüchtigung manifestiert, sondern erst etwas später. Um den entstandenen Schaden zu reparieren, machen sich Makrophagen auf den Weg und reparieren diese Mikrotraumata. Dabei werden Entzündungsstoffe aus dem Gewebe entfernt und die beschädigten Strukturen wieder aufgebaut. Diese Prozesse sind der Grund für den typischen Muskelkater.
Muskelkater Typ II
Die zweite Form des Muskelkaters betrifft vor allem Sportler, deren Muskeln extremen Dauerbelastungen ausgesetzt sind. Dazu gehören Marathonläufer, Iron Man-Teilnehmer oder andere Ausdauersportler. Ihre Muskeln sind nicht durch mechanische Bewegungsabläufe belastet, sondern ihre Energiereserven erschöpfen sich schlicht. Der Muskelstoffwechsel, die Mitochondrien und andere beteiligte Strukturen können den Körper nicht mehr „just-in-time“ versorgen. Dies führt zu zerstörten Mitochondrien, Zellmembranen und dem Retikulum. Der Körper benötigt einige Zeit, um diese Stützstrukturen wieder aufzubauen.
Was sind Ursachen für Muskelkater?
Muskelkater selbst steht nicht für ein effektives Training, sondern vielmehr für falsches Training. Denn der Grund für Muskelkater – neben der Überbelastung – ist die falsche Belastung der Muskeln. Dazu gehören vor allem ungewohnte und unnatürliche Bewegungsabläufe wie das plötzliche Stoppen und das erneute Antreten bei Ballsportarten. Aber auch zu lange kontinuierliche Anstrengungen sorgen für das schmerzhafte Ziehen.
Vorgänge im Körper
In der Vergangenheit gingen Sportmediziner davon aus, dass Muskelkater hauptsächlich durch eine Akkumulation von Milchsäure (Laktat) entsteht. Mittlerweile steht aber fest, dass die Schmerzen von Haarrissen in den Muskelfasern herrühren. Wasser dringt in diese Fasern ein und verursacht eine Wasseransammlung ähnlich einem Ödem. Die Muskulatur schwillt für bis zu drei Tage nach dem Sport an und dehnt sich. In dieser Zeit ist der betroffene Muskel besonders druckempfindlich und kraftlos. Das Dehnen des Muskels bereitet ebenfalls Schmerzen.
Wie können Sie Muskelkater vorbeugen?
Um Muskelkater wirksam vorzubeugen oder die Beschwerden zu lindern, sollte auch im Anschluss nicht gänzlich auf Sport verzichtet werden. Vielmehr ist es wichtig und hilfreich, leichte Gymnastik oder lockeres Joggen zu absolvieren. Auch ein Spaziergang strammen Schrittes hilft bei der Linderung. Entspannungsbäder mit Zusätzen, die sich speziell für die Muskeln eignen, lassen die Schmerzen ebenfalls schneller verschwinden. Insbesondere Bäder mit Rosmarin oder Fichtennadeln sind hilfreich. Ausserdem lindert Wärme grundsätzlich Muskelschmerzen und Verspannungen. Oft hilft schon die berühmte Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder – sofern möglich – ein Besuch in der Sauna.
Dem Muskelkater können Sie am wirkungsvollsten vorbeugen, indem Sie regelmässige Trainingseinheiten integrieren. Dazu gehört, mehrmals in der Woche Ausdauertraining zu absolvieren und die sportlichen Leistungen langsam zu steigern. So kann sich der Körper an die zunehmende Belastung sukzessive gewöhnen. Als eine der entscheidendsten Vorbeugungsmassnahmen gilt das korrekte und ausreichende Aufwärmen vor der eigentlichen sportlichen Betätigung. Das Aufwärmen ist wichtig, um die Muskeln auf die bevorstehende Belastung angemessen vorzubereiten. Untrainierte Muskeln sollten deshalb auch nicht direkt über Gebühr beansprucht werden. Doch auch wer Muskelkater massieren lässt, profitiert von einer besseren Durchblutung und schnelleren Erholung.
Vor- und Nachteile einer Massage bei Muskelkater
Ob man Muskelkater massieren sollte, hängt stark von der Intensität der Beschwerden ab. Wird aber von einem wenig trainierten „Durchschnittsmenschen“ ausgegangen, so eignet sich eine gewöhnliche Massage nicht für eine schnellere Heilung des Muskelkaters. Dabei liegt die Betonung vor allem auf „gewöhnlich“. Denn es gibt durchaus Behandlungsmöglichkeiten in Form einer Massage, die die Beschwerden lindern. Sportmassagen, beispielsweise, helfen dabei, Muskelverspannungen zu lösen. Grundsätzlich betrachtet ist es aber tatsächlich so, dass eine Massage bei starkem Muskelkater eine Heilung der zerstörten Muskelfasern nicht unterstützt. In einem solchen Fall ist eine Massage kontraproduktiv.
Allerdings profitieren Sportler, die eine starke und ausdauernde Belastung gewohnt sind, von einer Massage. Besonders für Rennradfahrer ist eine Massage im Nachgang sehr effektiv. Allerdings nicht, um Muskelkater zu lindern, sondern die beanspruchten Muskelgruppen zu lockern. Eine solche Massage ist für sie schlicht Teil der Vorbereitung auf den nächsten Wettkampftag.
Eine Massage dient in der Regel der Dehnung des Gewebes. Auf diese Weise wird der Körper besser und gezielter mit Nährstoffen versorgt. Der Stoffwechsel wird durch die Massage angeregt und die Dauer eines eventuell im Nachgang auftretenden Muskelkaters verkürzt. Die ohnehin bereits beschädigten Muskelfasern werden durch die Massage nochmals strapaziert und der Heilungsprozess damit verzögert.
Auch deshalb sind manche Mediziner der Auffassung, dass eine erneute moderate Belastung gegen bestehenden Muskelkater am effektivsten hilft. Diese Belastung sollte nach Möglichkeit sportartunspezifisch sein. Die Durchblutung der betroffenen Muskelgruppen wird verbessert und der Heilungsprozess in Gang gesetzt. Massagen würden hier lediglich zu einem erneuten Trauma der gereizten Muskelstrukturen führen und die Heilung behindern. Bei Muskelkater, bei denen ohnehin bereits Mikrorisse bestehen, kann eine Massage unter Umständen zu weiteren Verletzungen führen. Der Einsatz einer Massage bei starkem Muskelkater ist demnach nicht immer angezeigt.
Welche Alternativen zur Massage gibt es?
Es bestehen aber durchaus Alternativen zu einer gewöhnlichen Massage, die Linderung bringen. Vor allem Massageöle oder Franzbranntwein können – mit Bedacht aufgetragen – die Muskelschmerzen verbessern. Das entstehende Wohlgefühl unterstützt nicht nur den Heilungsprozess, sondern entspannt nachhaltig. Ausserdem, können Sportmassagen die Blutzirkulation gezielt fördern und verbessern somit den Energiefluss. Mit Bedacht angewandte Thai Massagen können – unter Einsatz diverser Massageöle – aber durchaus zu schneller Erholung führen. Elementar ist hierbei die Fachkenntnis der Therapeutin. Sie muss in der Lage sein, die Situation verlässlich einschätzen zu können und dementsprechend zu handeln.
Gründe, die für eine Thai Massage in Zürich sprechen
Daher gibt es durchaus Gründe, die für die Anwendung einer Massage sprechen. Zwar gilt nach wie vor, dass eine Massage unmittelbar nach einer sportlichen Anstrengung nicht empfehlenswert ist. Die Thai Massage in Zürich hingegen kann so auf Sie abgestimmt werden, dass keine Gefahr von ihr ausgeht und sich für Sie ein Gefühl der Entspannung einstellt.
Was insbesondere für eine Thai Massage nach körperlicher Belastung spricht, ist die bessere Zellregeneration. Durch Wissenschaftler konnte der positive Effekt auf beanspruchte Muskelzellen im Rahmen eines Tests nachgewiesen werden. Dabei mussten elf gesunde Männer ein Fitness-Programm absolvieren, im Anschluss erhielten sie eine einseitige Massage am Oberschenkelmuskel. Den Probanden wurde unmittelbar vor der Massage, direkt im Anschluss und nochmal zweieinhalb Stunden später eine Gewebeprobe aus der Oberschenkelmuskulatur entnommen.
Im Vergleich konnten die Wissenschaftler feststellen, dass die Muskelzellen des massierten Oberschenkels deutlich mehr Aktin ausschütteten als die Muskeln des nicht massierten Oberschenkels. Das Strukturprotein Aktin ist für das Gewebegerüst der Zellen zuständig. Auf Basis dieser Untersuchung lässt sich schliessen, dass sich das Muskelgewebe mithilfe einer Massage schneller erholen kann – und damit der Entstehung von Muskelkater vorbeugt.
Zudem konnten die Wissenschaftler feststellen, dass eine Massage einen positiven Effekt auf die Mitochondrien hat. Mitochondrien sind die kleinen Kraftwerke der Zellen, die Energie liefern. Das massierte Gewebe besitzt deutlich mehr Mitochondrien als das nicht massierte und ist damit in der Lage, sich schneller zu regenerieren. Die Leistungsfähigkeit der Muskulatur kehrt schneller zurück, weil mehr Energie zur Verfügung steht.
Eine weitere Erkenntnis ergab sich aus dem Test: das Entzündungsrisiko kann offenbar reduziert werden. So vermindern Massagen, dass Zellen Botenstoffe ausschütten, die entzündungsfördernd wirken und den Heilungsprozess verlangsamen. In der Folge senken Massagen das Entzündungsrisiko. Sportverletzungen können demnach gezielter behandelt werden.
Die Thai Massage bei Muskelkater
Besteht der Muskelkater bereits, ist erst einmal Geduld gefragt. Bei starkem Muskelkater hilft es, zu kühlen. Im Anschluss sollte der Muskel moderat bewegt und warmgehalten werden.
Eine sanfte Thai Massage in Zürich kann Wunder in Sachen Regeneration bewirken. Sie fördert die Durchblutung und verringert eventuell auftretende Ödeme. Dennoch sollte eine Regenerationsphase nach dem Sport unbedingt eingehalten werden. Ein regelrechtes „Wegtrainieren“ des Muskelkaters, wie vielfach beschworen, ist nicht möglich. Insbesondere nicht bei starken Beschwerden. Die Gefahr von Muskelfaserrissen ist in dieser Zeit deutlich erhöht.
Die verschiedenen Techniken der Thai Massage eignen sich dennoch für die Behandlung von Muskelkater. Neben den traditionellen Griffen kommen im Chiida Spa unterschiedliche Massagetechniken zum Einsatz. Der wichtigste Grundsatz der Therapeutinnen: auf Sie als Kunden und Patienten einzugehen.
Schon deshalb gilt: Keinesfalls sollte die Therapeutin bei akutem Muskelkater tiefe Massagegriffe anwenden, denn sie beanspruchen die ohnehin bereits belasteten Muskelgruppen darüberhinaus noch mehr. Die erfahrenen und fundiert ausgebildeten Therapeutinnen, die die Thai Massage in Zürich durchführen, können die notwendige Intensität gut einschätzen.
Eine Thai Massage, die mit Sachverstand angewendet wird, unterstützt die Muskulatur bei der Entspannung. Es ist entscheidend, dass die beanspruchten Muskelgruppen mit Vorsicht und viel Feingefühl massiert werden. Am besten eignen sich hierzu Techniken, bei denen verschiedene Öle zum Einsatz kommen. Gerade Öle mit entzündungshemmender Wirkung zeigen sich hierbei als ausserordentlich wirkungsvoll. Dazu gehört beispielsweise Jasminöl. Ebenfalls für Entspannung sorgen Öle, die auch in der Aromatherapie Anwendung finden. Dabei entsteht nicht nur körperliche Entspannung, auch die seelische Ruhe stellt sich nach kurzer Zeit ein. Die sanften Streichbewegungen versetzen Körper und Geist in einen Zustand der Erholung und aktivieren die Selbstheilungskräfte.
Thai Massage Zürich – Chiida Spa
Ob eine Thai Massage in Zürich wirksam gegen Muskelkater hilft, hängt nicht zuletzt auch von der individuellen Situation des Patienten ab. Empfindet sie oder er die Massagegriffe als wohltuend und der Muskelkater ist nicht zu ausgeprägt, steht einer Massage nichts im Wege. Im Falle eines starken Muskelkaters sollte aber dennoch erst einmal auf eine Massage verzichtet werden, um den Heilungsprozess nicht zu stören. Selbst sanfte Massagetechniken können hier mehr schaden als nützen und bereits vorhandene Muskelfaserrisse verstärken. Dies sollte unter allen Umständen vermieden werden. Benefits für den Patienten haben hierbei höchste Priorität. Die Therapeutinnen im Chiida Spa können solche Situationen durchaus realistisch einschätzen und massieren in nicht indizierten Fällen keinesfalls. Unterstützt eine Massage die schnellere Heilung aber, können Sie sich im Chiida Spa in sicheren Händen wissen.
Meine Erfahrung: Regeneration nach dem Halbmarathon dank Thai Massage
“Nach meinem ersten Halbmarathon in Zürich hatte ich tagelang starken Muskelkater in den Beinen. Ein Freund empfahl mir eine Thai Massage im Chiida Spa. Ich habe den Standort in Zürich ausgewählt. Anfangs war ich skeptisch, ob das nicht noch schmerzhafter sein würde: aber das Gegenteil war der Fall. Die Therapeutin ging sehr behutsam vor, nutzte warme Öle und sanfte Drucktechniken. Schon nach der Massage fühlten sich meine Beine leichter an, und am nächsten Tag konnte ich wieder schmerzfrei spazieren gehen. Für mich ist die Thai Massage seitdem fester Bestandteil meiner Regeneration nach langen Läufen.” – Sandra, 34, Zürich
FAQ: Thai Massage und Muskelkater
Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten für Sie zusammengetragen
Hilft eine Thai Massage bei akutem Muskelkater?
Nicht immer. Bei starkem Muskelkater mit Mikrorissen in den Muskelfasern kann eine intensive Massage die Beschwerden sogar verschlimmern. In solchen Fällen sind Schonung, Wärme und moderate Bewegung besser geeignet.
Kann eine Thai Massage Muskelkater vorbeugen?
Ja, Studien deuten darauf hin, dass Massagen die Zellregeneration fördern und Entzündungen hemmen. So kann sich die Muskulatur schneller erholen und Muskelkater tritt weniger stark auf.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Massage nach dem Sport?
Eine Massage ist besonders sinnvoll nach einer leichten Belastung oder etwa 24 bis 48 Stunden nach intensivem Training. Direkt nach einem anstrengenden Workout sollte sie sanft und vorsichtig durchgeführt werden.
Was unterscheidet eine Thai Massage von einer klassischen Massage?
Die Thai Massage kombiniert Dehnungen, Akupressur und sanfte Bewegungen. Das fördert nicht nur die Durchblutung, sondern verbessert auch die Beweglichkeit und steigert das gesamte Wohlbefinden.
Für wen eignet sich eine Thai Massage in Zürich?
Sowohl für Freizeit- als auch für Leistungssportler. Aber auch für Menschen, die durch Stress oder Büroarbeit unter Verspannungen leiden. Wichtig dabei ist, dass die Massage individuell angepasst wird.






