Kann ich meine Leistung im Sport mithilfe von Massagen steigern?
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Chiida Wasser für Massage

Kann ich meine Leistung im Sport mithilfe von Massagen steigern?

Was ist Leistungssport eigentlich genau?

Egal, ob Fussball, Tennis, Eislaufen, Kunstturnen oder Reiten – grundsätzlich kann jede Sportart zum Leistungssport werden. In der Regel beginnen Leistungssportler mit dem Ausüben ihrer Sportart bereits im Kindesalter. Soll der Sport als echter Leistungssport betrieben werden, muss der Körper von klein auf an die Belastung gewöhnt werden. In seltenen Fällen gibt es Quereinsteiger, die erst später anfangen und dennoch durchaus erfolgreich sind.

Leistungssport zu betreiben, bedeutet nicht nur kontinuierliches körperliches Training, sondern auch mentale Stärke. Für Kinder und junge Menschen bringt Sport häufig eine soziale Komponente mit sich: Sie lernen, mit Niederlagen und Stress umzugehen. Gleichzeitig kann der Sieg ein berauschendes Gefühl sein, das zu mehr motiviert. Häufig ist der Sport auch der Ort, an dem Freunde getroffen werden. Insbesondere beim Teamsport entstehen Freundschaften und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, das sich oft bis ins Erwachsenenalter fortsetzt.

Doch Leistungssport hat nicht immer nur positive Effekte. Zu viel Druck oder Ehrgeiz führen zu Stress und können schädlich für die Psyche sein. Das Wohlbefinden muss im Mittelpunkt stehen, Signale des Körpers sollten keinesfalls missachtet werden.

Welche Rolle spielt die Massage im Leistungssport?

Eine angemessene Regenerationszeit nach dem Sport ist für den Körper essentiell. Nur so kann ein Trainingsgewinn erzielt werden. Die Frequenz des Trainings ist deshalb nicht zwangsläufig ausschlaggebend, sondern vor allem die sinnvolle Nutzung der Zeit im Anschluss.

In der leistungssportlichen Praxis findet die Massage häufig Anwendung. Das Ziel ist neben der schnelleren Erholung auch die Vorbereitung auf einen Wettkampf. Darüber hinaus dient die Massage der Vorbeugung und Rehabilitation von Verletzungen. Gerade Fussballspieler im Leistungssport greifen auf die Massage als Mittel der schnelleren Regeneration zurück. Hierbei finden verschiedene Techniken Anwendung. Dazu gehört das Kneten oder Pressen, das Reiben sowie das Klopfen. Andere Massagearten wie Akupressur, Thai-Massage oder Bindegewebsmassage kommen ebenfalls zum Einsatz.

Zu den Wirkmechanismen der Massage gehören unter anderem neurologische, physiologische, biomechanische und psychologische Effekte. Sie lösen muskuläre Verspannungen und können Schmerzen entscheidend reduzieren. Darüber hinaus verbessern sie die Beweglichkeit, steigern die Durchblutung und sorgen für den besseren Abtransport von Laktat und Creatinkinase. Die psychologischen Effekte der Massage sind bereits empirisch belegt. Ein weiterer positiver Effekt konnte anhand von Biopsien gezeigt werden. Hier sorgten Massagen für die Reduktion der Zytokinproduktion und in der Folge für eine Eindämmung entzündlicher Prozesse im Muskel.

Warum ist die Regeneration für den Sportler wichtig?

Während der Regenerationsphase werden die beanspruchten Muskelgruppen und Organe „repariert“. Verbrauchte Stoffe wie Glykogen werden ersetzt. Das Training besteht also nicht nur aus Sport, sondern ist durch den Wechsel von Belastung, Ermüdung und anschliessender Erholung gekennzeichnet. Die Erholung stellt dabei die regenerative Massnahme dar.

Gezielte Regenerationsmassnahmen sollten Teil des gesamten Trainings sein. Richtig angewendet, können sie die Erholung effektiv unterstützen. Zu den sogenannten einleitenden Regenerationsmassnahmen gehört das langsame Auslaufen der jeweiligen Sportart, anschliessende Dehnungsübungen, mentale und körperliche Massnahmen und die Ernährung. Teil der körperlichen Massnahmen sind Massagen, die auch über positive mentale Effekte verfügen. Der richtigen Regeneration kommt eine ähnliche Wichtigkeit zu wie dem Training selbst. Warum? Eine angemessene und ausreichende Erholungsphase ist die Grundlage für ein effizientes Training. Dies gilt nicht nur für den Leistungssport, sondern auch für Freizeitsportler.

Möglichkeiten der Leistungssteigerung in Form von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Suche nach Substanzen, die die Leistung von Sportlern nachhaltig steigern und die Regeneration verkürzen, ist sicherlich so alt wie der Sport selbst. Dazu gehören auch Substanzen, die Gesundheitsschäden bis hin zum Tod verursachen. Dies führte zum Verbot der Einnahme diverser Präparate. Es existieren aber durchaus Produkte, deren Einnahme keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen besitzen. Dazu gehören in der Regel Stoffe, die ohnehin in der menschlichen Nahrung vorkommen. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren oder Aminosäuren sind solche Substanzen, die einen positiven Effekt auf die Leistung haben können. Weitere Beispiele sind unter anderem L-Carnitin, Kreatin, Coenzym Q und Stoffwechselzwischenprodukte wie Aspartat oder Ribose.

Kohlenhydrate 

Kohlenhydrate gehört zu den Substanzen, die in ihrer leistungssteigernden Wirksamkeit am besten untersucht und nachgewiesen ist. Die Verfügbarkeit von Kohlenhydraten ermöglicht ein höheres Leistungsniveau, weil der Sportler durch den verzögerten Abfall des Kohlenhydratspiegels später ermüdet. Es wird weniger Glukose benötigt und die Ausschüttung von Stresshormonen ist deutlich geringer. Weil der Körper nach der Belastung schneller in eine anabole Stoffwechsellage gelangt, wird die Regenerationsfähigkeit verbessert.

Aminosäure 

Die Aminosäure Glutamin bildet den Hauptanteil der freien Aminosäuren in einem Muskel. Glutamin ist am Eiweiss- und Zuckerstoffwechsel beteiligt. Zwar konnte kein leistungssteigernder Effekt durch die Einnahme von Glutamin nachgewiesen werden, allerdings kann der Abfall des Glutamin-Spiegels nach einer Belastung durch eine zusätzliche Zufuhr verhindert werden. Ob die Einnahme von Glutamin zusammen mit Kohlenhydraten zu einer kürzeren Regenerationszeit beiträgt, ist allerdings noch nicht wissenschaftlich erklärt.

Koffein 

Bei Koffein hingegen ist es erwiesen, dass schon die Einnahme einer relativ geringen Dosierung leistungssteigernde Effekte besitzt. Dies trifft insbesondere auf Ausdauerbelastungen zu und macht sich im ermüdeten Zustand bemerkbar. Koffein verbessert die Stimmung sowie die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit. Allerdings ist die Einnahme von Koffein in Tablettenform keinesfalls eine Nahrungsergänzung im klassischen Sinne, sondern vielmehr eine Manipulation der Leistungssteigerung. Dazu zählen auch die bekannten Energy Drinks, deren Wirkung lediglich auf die sehr hohe Koffeinkonzentration zurückzuführen ist.

Kreatin 

Kreatin ermöglicht die intensive Belastung eines Muskels über eine kurze Zeit. Kreatinphosphat wirkt ausserdem gegen die Übersäuerung des Muskels. Bei intensiven Intervallbelastungen von kurzer Dauer kann die Leistungsfähigkeit durch die Einnahme von Kreatin nachweislich gesteigert werden. Kreatin scheint zudem einen Einfluss auf den Zuwachs von Muskelmasse zu haben.

Eine weitere Form der Leistungssteigerung – Die Einsatzgebiete einer Sportmassage

Eine Sportmassage kann in der Trainingsphase oder vor und nach Wettkämpfen stattfinden. Viele Hochleistungssportler sind es sogar gewohnt, regelmässig auf die wohltuende Wirkung einer Massage zurückzugreifen.

Vor Wettkämpfen

Erfolgt die Massage vor einem Wettkampf, steht insbesondere das Lockern der Muskeln im Vordergrund. Allerdings eignet sich dies nur bei Sportarten wie Fussball oder im Langstreckenskilauf. Bei Sportarten, die eine hohe Muskelleistung innerhalb eines kurzen Zeitraums erfordern, ist dies kontraproduktiv. Die Massage senkt den Muskeltonus, was die Leistung beeinträchtigen würde.

Wer Rückenproblemen schon vor dem Wettkampf vorbeugen möchte, für den ist eine Thai Massage im Zuger Chiida Spa ebenfalls ratsam. Eine Behandlung senkt die Wahrscheinlichkeit einer Überbeanspruchung der Rückenmuskulatur, denn sie ist belastbarer.

Nach Wettkämpfen

Am häufigsten kommt die Massage im Anschluss an einen Wettkampf zum Einsatz. Sobald die Muskulatur eine grosse Belastung erfährt, ist sind die Griffe und Reibungen gemeinhin eine Wohltat. Die Massage lockert die Muskeln, Laktat wird abgeführt. Dies führt zu weniger oder gar keinem Muskelkater, die Muskulatur ist früher wieder belastbar, der Sportler schneller wieder fit.

Bestimmte Techniken können durchaus in therapeutischem Zusammenhang eingesetzt werden. Allerdings ist hier die eingehende Beratung durch eine erfahrene Therapeutin des Chiida Spa und/oder einen Arzt auf jeden Fall notwendig.

Schmerzen durch den Sport einfach wegmassieren?

Bei anhaltenden Schmerzen, die durch den Sport verursacht werden, ist Vorsicht angebracht. In solchen Fällen ist eine Massage nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Bei chronischen Schmerzen einfach ohne ärztliche Diagnose zum Masseur zu gehen, kann negative Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb gilt: vor einer Massage auf jeden Fall durch einen Arzt abklären, was die Ursache der Schmerzen ist. Eine Massage wäre hier lediglich eine vorübergehende Massnahme, deren Erfolg nicht von Dauer ist. Zwar sind Verspannungen in der Tat meist der Grund, allerdings muss dies diagnostiziert sein. Ist dies der Fall, kann eine Massage ein effektives Mittel sein. Im Falle einer Entzündung ist eine Massage im akuten Zustand allerdings sogar kontraindiziert, das heisst sie sollte keinesfalls durchgeführt werden. Die erfahrenen Therapeutinnen im Chiida Spa nehmen in solchen Fällen keine Behandlung vor.

Wann ist eine Massage für einen Sportler sinnvoll?

Für Hobbysportler ist die Massage insbesondere nach Wettkämpfen sinnvoll. Auch nach ungewohnt hartem Training sind die magischen Griffe einer Thai Massage eine Wohltat. Bei vielen Ausdauer-Wettkämpfen wie Iron Mans oder Marathons sind Massagen im Anschluss üblich. Auch im Rahmen des Trainings für einen solchen Wettbewerb sollte nicht auf eine Sportmassage verzichtet werden.

Sind Sportmassagen schmerzhaft?

Schmerzen sind bei Massagen keinesfalls ein Indikator für Qualität. Zwar kann es nach einer traditionellen Thai Massage hin und wieder zu Muskelkater im Anschluss kommen, allerdings ist dies nicht die Regel. Wer bereits eine Thai Massage in Zug wahrgenommen hat, weiss um die Vorsicht, die der Therapeut walten lässt. Er weiss und fühlt, wie intensiv die Behandlung sein muss. Bei Schmerzen reagiert der Muskel nämlich kontraproduktiv: er zieht sich zusammen und ist am Ende hart und schmerzhafter als zuvor. Eine Massage sollte grundsätzlich als erholsam wahrgenommen werden.

Welche Effekte kann eine Massage nach dem Sport haben?

Bevor mit einer Massage begonnen wird, sollten sich Sportler mindestens sechzig Minuten ausruhen. Unmittelbar nach dem Sport besitzt die Massage eher einen durchblutungsfördernden Effekt auf die Haut und weniger auf die Muskeln. Frühestens nach einer Stunde tritt die Wirkung einer Massage nach der Belastung ein. Wird dann aber massiert, unterstützt die Massage sehr gut bei der Regeneration der beanspruchten Muskelpartien. Prof. Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln zufolge kann eine Massage mehr als nur eine blosse Belohnung nach dem Sport darstellen. Die Entspannung und eine eventuell verkürzte Regenerationszeit führe darüber hinaus zu einem verbesserten Muskelaufbau. Eine Massage sorgt ausserdem für das psychische Wohlbefinden.

Der Besuch im Chiida Spa

Das psychische Wohlbefinden steht im Chiida Spa ganz oben. Qualifizierte, gut ausgebildete Therapeutinnen wissen genau, welche Griffe und Techniken nach dem Sport für Entspannung sorgen. Dabei steht nicht nur die Entspannung im Mittelpunkt, sondern auch die Leistungssteigerung. Die richtige Massage kann die Regenerationszeit verkürzen, der Sportler fühlt sich im Anschluss vitaler und besser erholt. Eine Sportmassage im Chiida Spa besteht aus den bewährten Techniken der Thai Massage und wird durch Griffe der schwedischen Massage sinnvoll ergänzt.

Sowohl Profi- als auch Amateursportler vertrauen erfahrungsgemäss auf das leistungssteigernde Potenzial einer Massage in Zug. Eine kontinuierliche Behandlung kann sich dabei positiv auf die Leistung auswirken.

Welchen Nutzen hat die Thai Massage in Zug für die Leistung eines Sportlers?

Die Thai Sportmassage im Chiida Spa bietet viele Benefits. Bei einer regelmässigen Anwendung kann die Effektivität des Trainings nachhaltig erhöht werden. Dies erfolgt nicht nur durch die gezielten Massagegriffe, sondern auch aufgrund der psychischen Komponente. Ein Aufenthalt in einem Spa wirkt allein schon durch die angenehme Umgebung entspannungsfördernd. Die Therapeutinnen gehen auf die individuellen Bedürfnisse des Sportlers ein und stellen so eine effektive Behandlung sicher.

Die Thai Massage in Zug sorgt für eine schnellere Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Im Anschluss an die Massage fühlt sich der Sportler schneller erholt. Sie gilt als wichtiger Teil der Wettkampfvorbereitung und kann bei Verspannungen äusserst hilfreich sein. Insbesondere Beschwerden in der Nacken- und Rückenmuskulatur treten bei den verschiedensten Sportarten auf, oft ausgelöst durch Fehlhaltungen, Stress oder Verspannungen. Sie können im Rahmen einer Sportmassage ideal behandelt werden. Sie kann vor allem Krämpfe in den Waden lösen und so zur schnelleren Regeneration beitragen. Spezielle Techniken, die auch bei der Massage im Zuger oder Züricher Chiida Spa zum Einsatz kommen können, unterstützen bei der Behandlung von älteren Verletzungen. Die wohltuenden Massagegriffe eliminieren Verhärtungen der Muskeln und reduzieren auf diese Weise auch die Gefahr von Verletzungen.

Fazit

Eine Massage kann einen leistungssteigernden Effekt besitzen. Allerdings sollte sie regelmässig stattfinden. Das Chiida Spa hat mit seiner Sportmassage eine effiziente Behandlungsstrategie entwickelt, die das Beste aus Fernost und West vereint. Es werden sowohl Elemente der fernöstlichen als auch der schwedischen Technik angewandt, zudem kommen Handflächen-, Fersen- und Ellbogenbewegungen zum Einsatz, die sich an der Theorie der Thai Massage orientieren. Die Thai Massage im Zuger Chiida Spa ist nicht nur für Erholungssuchende sinnvoll, sondern unterstützt Hobby- und Profisportler nachhaltig bei der Ausübung ihrer Leidenschaft.