Die Effekte von häufigen Thai Massagen - ChiidaSpa
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Massage Zürich

Wie oft kann ich in Zürich zur Thai Massage gehen?

Eine authentische Thai Massage in Zürich können Sie gleich an zwei Orten erhalten. Nämlich in unserem Chiida Spa im eleganten Zürich Seefeld oder am Stauffacher im quirligen Aussersihl. Dabei gilt die Massage in Zürich Seefeld als das Original, ist dieses Spa doch unser Stammhaus in der Schweiz. Es öffnete 2013 seine Pforten und machte den Traum wahr, original thailändische Massagekunst auch in Europa anzubieten. Die Thai Massage in Zürich 8008 findet in echter Thai-Atmosphäre statt, wurden doch Teile der reichverzierten Einrichtung exklusiv hierher importiert. So kann der Gast, sobald er über die Schwelle tritt, einen kleinen Thailandurlaub erleben – ohne anstrengende Flugreise und Jetlag. Wobei wir in unserem Massagemenü in Zürich auch eine Behandlung gegen Jetlag anbieten. Diese wirkt nicht nur lindernd nach einer Reise durch verschiedene Zeitzonen – sie kann auch künftigen Problemen des Biorhythmus vorbeugen.

Vorbeugen statt heilen

Wie bei allen authentischen Thai Massagen spielt die Prävention zukünftiger Beschwerden eine grosse Rolle. Dies erklärt sich dadurch, dass die Traditionelle Thailändische Medizin zu früheren Zeiten für breite Bevölkerungsschichten einziger Zugang zur Gesundheitsversorgung war. Einen Arzt, sofern es ihn überhaupt gab, hätte man sich nicht leisten können. Gar nicht erst krank zu werden schien der bessere Weg, als Erkrankungen zu heilen. Ohnehin war dies historisch betrachtet die Aufgabe asiatischer Mediziner: zu verhindern, dass der Patient krank wurde. Ein Arzt, dem es nicht gelang, Krankheiten vorzubeugen, wurde entlassen. Bis heute geniesst die Prävention diesen hohen Stellenwert in der Traditionellen Thailändischen Medizin, zu der auch die Thai Massage zählt. Auch in Europa setzt sich allmählich der Präventionsgedanke durch. Und nicht erst, seit Krankenkassen rote Zahlen schreiben und durch die Überalterung der Bevölkerung der Kollaps des Gesundheitssystems befürchtet wird. Vorbeugen statt heilen – dieses alte Sprichwort wird plötzlich wieder modern.


Wenn sich jemand mittels regelmässiger Thai Massagen gesund hält, müsste dies auch im Sinne der Krankenkassen sein – und von diesen belohnt werden. Leider gilt eine Massage in der Schweiz nur dann als heilsam, wenn diese durch einen staatlich geprüften Physiotherapeuten oder Masseur vorgenommen wird. Die langjährige authentische Ausbildung unserer Therapeut:innen in Thailand wird nicht vom Schweizer Heilpraktikergesetz anerkannt. Dies bedeutet, dass deren Leistung keine Berücksichtigung in der Grundversicherung, also der gesetzlichen Krankenversicherung, findet. Anders kann eine mögliche Kostenübernahme bei Inhaber:innen einer Zusatzversicherung für sogenannte Alternativ- und Komplementärmedizin aussehen. Je nach abgeschlossener Versicherung kann hier ein jährlicher Höchstbetrag oder eine maximale Anzahl von Therapiestunden in Anspruch genommen werden.

Aktion und Reaktion: Thai Massage als Chirurgie ohne Messer

Dies ergibt auch aus medizinischer Sicht Sinn. Egal, wie wohltuend eine Thaimassage ist – sie unterscheidet sich tiefgreifend von einer blossen Wellnessmassage, die bedenkenlos täglich angewendet werden kann. Dies liegt darin begründet, dass eine der Säulen der Traditionellen Thai Massage auf der Akupressur beruht. Diese wiederum gilt als die nicht-invasive Form der Akupunktur – und damit als eine Art Chirurgie ohne Messer. Das macht die Thai Massage auch in Zürich zu einem tiefgreifenden Eingriff in den Körper. Sie richtet Energieströme neu aus bzw. sorgt für das ungestörte Fliessen dieser – daran muss sich der Körper nach der Behandlung erst einmal anpassen. Wer „nur“ zur persönlichen Entspannung nach einem langen Arbeitstag zur Massage geht, fände eine tägliche Massage natürlich fantastisch – jedoch haben die wenigsten die zeitlichen wie ökonomischen Ressourcen dafür. Bei Massagen, die das klare Ziel der Beschwerdebehebung und -prävention haben, wäre die tägliche Anwendung nicht nur nicht wünschenswert, sondern nachgerade unsinnig.

So kann es bei Menschen, die unsere Massage in Zürich zum ersten Mal ausprobieren, nach der Behandlung zu einer Art Muskelkater kommen. Dies ist nicht ungewöhnlich und am Tag nach der Massage sogar ein gutes Zeichen für das Einsetzen des körpereigenen Heilungsprozesses. Experten nennen dieses Phänomen auch Heilschmerz, das sich aus dem einfachen Umstand erklärt, dass Aktion immer Reaktion bedingt. Die Aktion kommt in diesem Falle von der/dem Therapeut:in, die/der wesentlichen Einfluss auf den Körper nimmt. Sie/er regt biologische Prozesse wie die Aktivierung des Lymphsystems oder die Erhöhung der Durchblutung an. Die körperliche Reaktion ist u.a. ein Entgiftungsvorgang, der manchmal unangenehm sein kann, im Sinne einer Heilung jedoch notwendig ist.

Maximale Wirkung durch Regelmässigkeit und Dauerhaftigkeit

Für das Lindern akuter Symptome kann schon eine einzelne Massagesitzung ausreichend sein. Um die Symptome jedoch an der Wurzel zu packen und somit weitere Befindlichkeitsstörungen zu verhindern, reicht eine Therapieeinheit nicht aus. Eine gewisse Regelmässigkeit ist hier das Zauberwort, denn der Körper benötigt Zeit, sich auf das neue Gesundsein einzustellen. Deshalb gilt nicht: viel hilft viel. Der Erfolg jeder Massage baut auf dem der vorigen Massage auf – vorausgesetzt, der Körper hat die Zeit, sich zu regenerieren. Schliesslich regt die Thai Massage die Selbstheilungskräfte des Körpers an und befördert seine Regeneration – nun muss man ihm Zeit geben. Ist das Zeitintervall zwischen zwei Massagen zu kurz, hat der Körper keine Zeit, diese zu „verarbeiten“. Ein Termin für eine verfrühte Folgemassage kann sich dann unter Umständen sogar negativ auswirken. Umgekehrt gilt: Wenn die Massagen zu weit auseinander liegen, hat die Folgemassage nichts mehr, worauf sie aufbauen kann und muss wieder bei Null beginnen.

Im Grunde ist die Thai Massage vergleichbar mit einem Trainingsreiz auf den Körper. Dieser maximiert seine Wirkung ebenfalls dann, wenn er den Prinzipien der Regelmässigkeit und Dauerhaftigkeit folgt. Dabei ist die dahinter liegende Regel eine höchst individuelle Angelegenheit – wie auch jede einzelne Thai Massage. Um eine langfristige Verbesserung des Körpergefühls und des Wohlbefindens zu erreichen, braucht es einen persönlichen Plan. Experten definieren hierfür ein Fenster von „mindestens zweimal im Monat, höchstens zweimal pro Woche“.

Möchte man hieraus einen Mittelwert bilden, käme man auf eine Massage innerhalb von ein bis zwei Wochen. Oder eine Massage innerhalb etwa anderthalb Wochen bzw. zehn Tagen. Diese grobe Formel kann einer Orientierung sein, um den optimalen Massageerfolg zu garantieren. Jedoch ist es empfehlenswert, den persönlichen Behandlungsplan mit unseren erfahrenen Therapeut:innen abzustimmen. Individuelle Faktoren wie Beschwerdebild, Behandlungsziel, Vorerkrankungen, Alter, berufliche Tätigkeit, besondere Stressoren etc. können im Gespräch berücksichtigt werden. Manchmal ist es auch nötig, den einmal erstellten Plan im Laufe der Behandlung anzupassen. Etwa, weil sich externe Faktoren verändert haben. Oder, weil der Organismus des Gastes anders als vorhergesehen auf die Massage reagiert. Nicht zuletzt können sich auch seine Vorlieben verändert haben. Unsere sensiblen Therapeut:innen werden versuchen, in jeder Lage gemeinsam mit dem Gast die für ihn Lösung zu finden.

Um auf das vorgenannte Beispiel der akuten Beschwerden zurückzukommen: Schon eine Behandlung wird helfen. Dennoch ist es hier sinnvoll, sich über wenige Wochen mehrmals pro Woche der Massagetherapie zu unterziehen. Unter akute Beschwerden fallen beispielsweise Muskelzerrungen oder Muskelkrämpfe. Kurze Massageeinheiten von 30 bis 45 Minuten sind hier angebracht, die etwa dreimal die Woche ausgeführt werden. Nach schon zwei Wochen kann das akute Beschwerdebild abgeklungen sein und man kann zu einem Massageplan mit grösseren Intervallen übergehen. Dieser dient dann vor allem der Prävention von Neuerkrankungen.

Vorsorgemassagen im Zwei-Wochen-Rhythmus

Mittlerweile gilt selbst für herkömmliche Vorsorgemassagen die Empfehlung einen zwei-wöchigen Rhythmus. An diese lehnt sich die Empfehlung für das Intervall der Thai Massagen an. Dieses kann sich mit veränderten Anforderungen jedoch erhöhen. So etwa bietet das Chiida Spa eine Massage in Zürich an, die für Sportler geeignet ist: Die Chiida “Sport”. Diese vereint die Techniken der klassischen schwedischen Massage mit jenen der thailändischen Tradition. Beide potenzieren ihre Wirkung auf das Tiefengewebe, lösen tiefgreifend sowie nachhaltig Muskelverspannungen und verbessern Blutzirkulation wie Energiefluss. Wie jede Thai Massage wirkt auch die Chiida “Sport” nicht nur auf den Körper, sondern auch auf den Geist. Aktivierend und beruhigend zugleich, regenerierend und entspannend. Deswegen ist sie nicht nur bei Freizeit- und Profisportlern zur Muskellockerung beliebt, sondern auch zur mentalen Unterstützung. Etwa bei der Vorbereitung auf die nächste Trainingseinheit oder sogar einen Wettkampf.

Wenn nun aber ein Athlet kurz vor einem Wettkampf steht oder andere herausfordernde, intensive Trainingseinheiten absolviert, steigt das Massageintervall proportional. In diesem Falle ist es sinnvoll, sich mehrmals pro Woche einer Massagebehandlung zu unterziehen. Dies hält Muskeln und Gelenke auch in Zeiten höchster Belastung geschmeidig. Wenn das Training wieder auf ein normales Level zurückgeht, kann wieder zum wöchentlichen Rhythmus gewechselt werden. Bei gemässigten Freizeitsportlern ist ein Zwei-Wochen-Rhythmus denkbar.

Ähnlich verhält es sich mit chronischen Beschwerden: Am Anfang ist es sinnvoll, die Intervalle kürzer zu halten. Wer etwa chronische Muskelverspannungen oder muskuloskelettale Befindlichkeitsstörungen wie andauernde Kopf- oder Rückenschmerzen hat, profitiert anfangs von einer wöchentlichen Behandlung. Nach etwa vier bis sechs Wochen bzw. Besserung der Beschwerden kann zum zweiwöchentlichen Rhythmus übergegangen werden. Dieser dient der Vorbeugung des erneuten Erscheinens der Krankheitssymptome.

Monatliches Massageintervall zum Wohlfühlen

Manche Gäste haben kein konkretes Anliegen, sind beschwerdefrei und versprechen sich von der Thaimassage „nur“ gesteigerte Vitalität und tiefe Entspannung. Kurzum: Ihnen soll die Thai Massage in Zürich dazu dienen, ihr Wohlbefinden zu steigern. Dies gönnen sie sich an einem besonderen Tag im Monat. Zum Beispiel am Monatsanfang, um gut in den Monat zu starten oder zur Mitte für mehr Motivation. Manche dagegen bevorzugen das Monatsende, um sich für einen erfolgreichen Monat selbst zu belohnen. Im Grunde stellt die Thai Massage dann ein monatliches Selbstbelohnungsritual dar wie der Gang zum Lieblingsitaliener oder der Kinoabend. Und wieso auch nicht? Sich selbst etwas Gutes tun, steht hoch im Kurs. Oft genug vernachlässigt man im Alltag sich selbst. Etwas mehr Selbstfürsorge tut jedem gut, und wenn sie zusätzlich die Gesundheit befördert – umso besser. Schliesslich ist es ein Ammenmärchen, dass alles, was gesund ist, keinen Spass macht. Vielleicht ist „Spass“ der falsche Begriff – doch bringt die monatliche Thai Massage tiefe Freude und Zufriedenheit.

Exklusive Massagebehandlungen für besondere Jubiläen

Neben seinen gegen akute und chronische Beschwerden sowie zur Prävention wirkenden Massagen hat das Chiida Spa auch Exklusiv-Specials im Angebot. Etwa das „All Year Indulgence“ genannte Ritual, das 120 Minuten puren Genuss verspricht. Dieses bildet ein traditionelles Thaimassage-Ritual nach. Dazu gehört, wie bei jeder Behandlung im Chiida Spa,ein Begrüssungstee, eine einzigartiger Fussbad-Zeremonie sowie ausgesuchte Früchte, die den Gast verwöhnen. Nun wird er mit einer Chiida-exklusiven Massagecreme, die herrlich nach exotischen Kräutern duftet, behandelt. Dabei verstärken die energischen Griff- und Drucktechniken der Thai Massage die Heilwirkung der Kräuter – und umgekehrt. Die tiefenentspannenden Techniken erlauben dem Gast, sich komplett und vertrauensvoll fallenzulassen. Dies ist eine besondere Erfahrung, die sicherlich nicht dazu angetan ist, jede Woche gemacht zu werden. Sie soll etwas ganz Besonderes bleiben – aus diesem Grund ist sie ein beliebtes Geschenk. Auch an sich selbst, denn manche Gäste läuten mit diesem Ritual traditionell ihren Geburtstag ein, bevor sie sich ins Festgetümmel stürzen. Die Thai Massage in Zürich Seefeld kann von montags bis samstags zwischen zehn und einundzwanzig Uhr gebucht werden. Somit findet sich für jeden Jubilar das passende Zeitfenster.


Apropos Jubiläum: Ebenfalls nicht für den Alltag, sondern für ganz besondere Feste und Jubiläen eignet sich unser Private Spa. Denkbare Anlässe sind Hochzeiten bzw. besondere Hochzeitstage, runde Geburtstage oder die Matura. Für einen halben Tag gehört das gesamte Spa in Zürich Seefeld dem Jubilar – und einem bzw. drei Gästen. Das Private Spa kann also zu zweit – ideal für Paare oder den Mutter-Tochter-Tag – gebucht werden, aber auch zu viert. Zum Beispiel von den Eltern eines Freundinnenkleeblatts, das sein Erwachsenwerden feiert. In jedem Falle erlaubt das Private Spa, dass wir noch intensiver auf individuelle Wünsche eingehen können. Ein Plus an Privatsphäre kommt dazu.

Das richtige Massageintervall – eine individuelle Angelegenheit

Wie aus dem Text zu erkennen war, lässt sich festhalten: Den einen richtigen Rhythmus für die Thaimassage gibt es nicht. Die Intervalle müssen individuell angegangen und bestimmt werden, abhängig von den  Zielen, derWünsche und Ausgangslagen. Ob die Behandlung akuten oder chronischen Beschwerden gilt, ob auf ein Trainingsziel hingearbeitet wird oder die Massage reinem Wohlbefinden dient. Unsere professionell ausgebildeten und einfühlsamen Therapeut:innen beraten Sie gern. Damit auch Sie das genau passende Massageintervall finden und Ihre Massage in Zürich Seefeld ein perfektes Erlebnis wird.