8 Tipps - Verspannungen vorbeugen – Massage in Zürich Seefeld
No products in the cart.
Chiida Ölmassage

8 Tipps um Verspannungen vorzubeugen – Massage in Zürich Seefeld

Viele kennen es aus ihrem Alltag: Durch eine einseitige Haltung entsteht in der Muskulatur ein permanenter Spannungszustand. Dieser äussert sich durch eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und auch Schmerzen, kurz: Verspannungen. Unbewusst wird nun eine Schonhaltung eingenommen, um den Muskelschmerz zu vermeiden. Dies kann jedoch die Verspannung der Muskeln zusätzlich verstärken und zu weiteren Schmerzen führen – ein Teufelskreis entsteht.

In der alten asiatischen Heilkunst wurde der Arzt entlassen, wenn sein Patient erkrankte. Zum Arzt ging man nicht, wenn man krank war, sondern als Gesunder – um gar nicht erst krank zu werden. Der Arzt war im Grunde Präventionsmediziner. Auch im modernen Europa erfreut sich die Präventionsmedizin allmählich jener Stellung, die ihr schon immer hätte zukommen sollen. Sie ist die wichtigste Säule der Gesundheit. Gesundwerden ist gut, gar nicht erst krank werden ist besser.

Dies gilt auch für den Bewegungsapparat. Damit es gar nicht erst zu Verspannungen – und daraus resultierenden Fehlhaltungen oder Schlimmerem – kommen kann, ist Vorbeugung die beste Heilung. Und weshalb auch sollte nicht von der jahrtausendelangen Erfahrung der asiatischen Medizin und ihrer hochentwickelten Massagekultur profitiert werden? Massagen dienen in diesem Gesundheitssystem nicht nur der Heilung – ihre regelmässige Anwendung sorgt vor allem für bestmögliche Prävention.

Darüber hinaus betrachtet die asiatische Heilkunst auch bezüglich der Vorbeugung von Problemen des Bewegungsapparats den Menschen immer als ganzheitliches Wesen. Vorbeugende Massagen zielen sowohl auf eine körperliche als auch eine geistige Wirkung ab. Schliesslich ist es schwer, bei kompletter geistiger Entspannung eine verspannte Muskulatur zu haben.

Für dieses umfassende, tiefenentspannende Erlebnis ist keine lange Reise nach Asien nötig. Das Chiida Spa offeriert eine Original Thai Massage in Zürich Seefeld, die auf ganzheitliches Wohlbefinden setzt. Speziell geschulte und für die westlichen Alltagsprobleme sensibilisierte Therapeuten:innen sorgen hier für die Entspannung und Re-Aktivierung von Körper und Geist. Wer zur Massage in Zürich Seefeld durch die Tür des Chiida Spa tritt, befindet sich in einer anderen Welt. Hier muss der Alltag draussen bleiben. Neben regelmässiger Massage in Zürich 8008 können auch die folgenden Tipps dazu beitragen, Verspannungen gar nicht erst entstehen zu lassen.

1. Bewegter Alltag

Es klingt banal, doch mehr Bewegung im Alltag ist tatsächlich das A und O, um muskulären Verspannungen vorzubeugen. Der moderne Mensch verbringt viel zu viel seiner Zeit unbewegt. Beispielsweise in einem geistig und nervlich fordernden Job am Schreibtisch – und auch in der Freizeit an Handy, Tablet & Co.

Wer einen Schreibtischjob hat, kann schon mit minimalen Änderungen viel Gutes für seine Muskulatur bewirken. Zum Beispiel mit speziellen ergonomischen Sitzmöbeln, die ein aktives, bewegtes Sitzen ermöglichen. Wo dies nicht möglich ist, kann eine ergonomische Sitzauflage bzw. ein Balancekissen verwendet werden, das für ein rückengerechtes Sitzen sorgt. Der gemeinsame Trick all dieser Möbel und Auflagen ist es, statisches Sitzen zu verhindern. Dies bewirken sie, indem sie durch ihre flexible Beschaffenheit zum beständigen Ausgleich der Sitzposition und damit zu Minimalbewegungen zwingen.

Ein weiterer Trick ist, jedes Telefonat im Stehen zu erledigen. Man kann sich den Reflex antrainieren, beim Klingeln des Telefons automatisch aufzustehen. Irgendwann denkt man gar nicht mehr bewusst daran, die Bewegung hat sich automatisiert. Jede Stunde aufzustehen, etwa um zu lüften, ist eine weitere Idee. Dem Kollegen, der nebenan sitzt, einen Kurzbesuch abzustatten statt ihm eine Mail zu schicken.

Wer kann, nutzt die Mittagspause für einen Spaziergang oder setzt – zumindest für Teilstrecken – auf Fahrrad statt Auto und ÖV. Wer sich auch in seiner Freizeit dabei ertappt, stundenlang regungslos vor Telefon oder Computer zu sitzen, kann sich eine Art Bewegungswecker stellen. Hilfreich sind hier auch entsprechende Apps, die daran erinnern, kurz aufzustehen und eventuell sogar ein kleines Sportprogramm einzulegen.

2. Muskulatur stärken

Apropos Sport: Regelmässige Bewegung hilft auch, die Muskulatur zu stärken. Neben einem bewegungsreichen Alltag kann gezieltes Muskeltraining dazu beitragen, Verspannungen vorzubeugen. So gilt als erwiesen, dass eine Schonhaltung auf Dauer zu mehr Verspannungen führt. Für Abhilfe sorgt regelmässiger Sport und das muss bei weitem kein Leistungssport sein. Gerade sanfte, doch regelmässig ausgeübte Sportarten eignen sich ideal, um im Laufe der Zeit eine gesunde Muskulatur auszubilden und zu erhalten.

Wie wäre es beispielsweise mit Yoga? In der jahrtausendealten indischen Bewegungslehre findet sich eine Vielzahl von Übungen, die nicht nur die Muskulatur stärken, sondern gezielt Verspannungen lösen. Zudem wirkt Yoga auch ausgleichend auf die Psyche, was ebenfalls dazu beitragen kann, körperliche Anspannung abzubauen. Auch die klassische Thai Massage in Zürich Seefeld wirkt durch ihre aktivierenden Dehn- und Streckbewegungen stärkend auf die Muskulatur.

3. Stretching

Aufwärmen vor körperlicher Aktivität ist wichtig – noch wichtiger ist aber die Dehnung der beanspruchten Muskelpartien danach. Dehnübungen, auch als Stretching bekannt, sollen helfen, muskuläre Verkürzungen zu vermeiden, die zu unangenehmen Verspannungen führen können. Ausserdem verbessern sie die Beweglichkeit und unterstützen die Regeneration des beanspruchten Muskels.

Beim statischen Dehnen geht es darum, für einige Sekunden die Spannung in einem bestimmten Muskel zu aktivieren und zu halten. Pro Muskelgruppe wird dies zumeist zwei- bis dreimal wiederholt. Das dynamische Stretching wiederum dehnt den Muskel nicht konstant, sondern erlaubt Nachwippen bzw. -federn. Dies galt in den 1980er-Jahren noch als schädlich; mittlerweile haben Studien die positive Auswirkung dynamischen Dehnens für bestimmte Sportarten bestätigt.

Faustregel: Dynamisches Dehnen sollte eher vor dem Sport zum Einsatz kommen, um die Muskulatur vor der Belastung zu aktivieren und ihren Tonus zu erhöhen. Statisches Dehnen dagegen ist vor dem Sport ungünstig, da es die Kraft und Schnelligkeit der Muskulatur verringert. Nach dem Sport jedoch erhöht statisches Stretching die Beweglichkeit und beugt somit aktiv Verspannungen vor.

4. Ganzheitliche Entspannung

Nicht nur Fehlbelastung führt zu Verspannungen der Muskulatur, sondern auch Stress. Wenn wir Stress haben, spannen wir unbewusst unsere Muskeln an. Ist die Muskulatur aber aufgrund von Stress über längere Zeit angespannt, verliert sie ihre natürliche Dehnbarkeit. Die Folge: Sie verhärtet sich zunehmend, der typische Verspannungsschmerz entsteht.

Wenn die Verspannung erst einmal da ist, wird sie idealerweise mit den Mitteln der Massage gelockert. Um einer stressbedingten Verspannung vorzubeugen, empfiehlt es sich jedoch, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist zu entspannen. Traditionelle Thai Spas wie das Chiida Spa, das ganzheitliche Thai Massagen in Zürich Seefeld anbietet, behandeln immer auch den gestressten Geist. Schliesslich weiss die asiatische Heilkunst: Genau so, wie sich ein müder Muskel gezielt lockern lässt, kann auch der Geist bewusst entspannt werden.

Jenseits der holistischen Massagebehandlung können Atem- und Entspannungsübungen, wie beispielsweise aus Yoga oder Autogenem Training bekannt, dazu beitragen, Stress zu reduzieren – und somit Verspannungen vorzubeugen. Aber auch Achtsamkeitsübungen im Alltag können zur geistigen Entspannung beitragen. Und manchmal ist ein abendlicher Spaziergang alles, was man braucht, um den vom Tag überreizten Geist zur Ruhe zu bringen.

Chiida Spa Zürich Seefeld Eingangsbereich

5. Ernährung als Heilung

Verspannungen einfach wegsnacken? So einfach ist das natürlich nicht. Richtig ist aber, dass mit der Zufuhr bestimmter Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente Verspannungen effektiv vorgebeugt werden kann. Das gilt insbesondere für den Mineralstoff Magnesium und den Vitamin-B-Komplex. Wer sich vergegenwärtigt, dass auch der permanente Stress des modernen Alltags zu Verspannungen führen kann, der an den Nerven zerrt, kann hier ansetzen.

Die Vitamine B1, B2, B6 und B12 sind an dem Kohlenhydratstoffwechsel von Gehirn, Nerven und auch Muskeln beteiligt. Darüber hinaus sind sie ein wichtiger Baustein jener Botenstoffe, die für die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen verantwortlich zeichnen. Bis auf Vitamin B12 – das Veganer durch Nahrungsergänzungsmittel substituieren müssen – kann der Körper keine B-Vitamine speichern. Es ist darauf angewiesen, diese jeweils erneut über die Nahrung oder eine entsprechende Ergänzung zu beziehen. Lebensmittel mit einem hohen Vorkommen an Vitamin B sind vor allem Hülsenfrüchte, Getreide und grünes Gemüse, aber auch tierische Produkte wie Fisch und Fleisch.

Unsere Ernährung kann aber nicht nur die Funktion der Nerven, sondern auch jene der Muskeln beeinflussen. Hier ist eine ausreichende Zufuhr von Magnesium wichtig. Der Mineralstoff steuert die gesunde Muskelfunktion und kann auch entspannend auf die Muskulatur wirken. Nicht umsonst gilt die Einnahme einer Brausetablette Magnesium als Geheimtipp bei Wadenkrämpfen. Unter den Lebensmitteln bestechen vor allem Nüsse durch ihr natürlich hohes Magnesiumvorkommen. Aber auch Bananen, Käsesorten wie Emmentaler, Hülsenfrüchte wie Erbsen oder Bohnen sowie Himbeeren und Brokkoli sind ein guter Magnesiumlieferant.

6. Entspannung im Schlaf

Zu muskulären Verspannungen können auch ungünstige Schlafgewohnheiten führen. Wie oft wacht man nicht so erholt auf, wie man eigentlich möchte! Oftmals ist an im Schlaf entstandenen Entspannungen eine falsche Schlafposition schuld. Aber auch eine nicht auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Matratze kann dazu beitragen, dass man sich im Schlaf verspannt.

Neben einer passgenauen Matratze kann auch ein ergonomisches Kissen dazu beitragen, Verspannungen im Schlaf zu verhindern. Schliesslich ist gerade die sensible Schulter- und Nackenpartie am häufigsten von Verspannungen betroffen. Diese sollte in der Nacht so gut wie möglich unterstützt werden. Neben ergonomischen Nackenkissen finden sich auf dem Markt auch spezielle Kissen für Seitenschläfer. Diese reichen vom Kopf bis zur Wade und passen sich der Körperform des Seitenschläfers sanft stützend an. Dadurch können sie seinen Körper sinnvoll ausbalancieren und ihm einen spannungsfreien Schlaf ermöglichen.

Manche Menschen, die in ihrem Alltag sehr angespannt sind, neigen auch dazu, nachts mit den Zähnen zu knirschen. Hierdurch verspannt sich die Kiefer-, Wangen- und Halsmuskulatur – und schädigt auf Dauer auch die Zähne. Die Kräfte, die beim Zähneknirschen auf Zähne, Kiefergelenke und -muskulatur einwirken, sind nicht zu unterschätzen. Oft bringt der nächste Zahnarztbesuch die Spuren von nächtlichem Zähneknirschen an den Tag. Eine individuell gefertigte Zahnschiene kann den Druck auf den Unterkiefer abfangen und somit der Verspannung der Kiefermuskulatur vorbeugen.

Auch Heil- und Hilfsmittel wie Nackenstrecker bieten aktive Verspannungsprävention. Auch kleine Trainingsgeräte wie Kieferretter können Schmerzen lindern. Mit einem Aufwand von wenigen Minuten pro Tag lassen sich dank ihnen geringfügigere Verspannungen lösen.

7. Saunabesuche und andere Wärmeanwendungen

Klassische Sauna bewirkt durch ihre Wärme, dass sich die verhärtete Muskulatur leichter entkrampft. Auch andere Wärmeanwendungen wie Infrarotlicht, heisse Moorpackungen oder warme Kräuterstempelmassagen senden Temperaturimpulse an die Muskeln. Schon bei der klassischen Massage wird der Therapeut:in mit warmen Händen arbeiten. Bei traditionellen Massagen aus dem asiatischen Raum kommen oftmals noch warme Körperöle oder dampfende Kräuterstempel ins Spiel.

Alle Wärmeanwendungen bewirken, dass sich verkrampfte und sogar chronisch verkürzte Muskeln sanft dehnen können. So ist es auch Menschen mit hartnäckigen Gelenks- und Gliederschmerzen möglich, sich in der Sauna zu entspannen. Wärme steht auch am Anfang jeder Massage. Kein Therapeut:in wird einen kalten Muskel massieren. Im Chiida Spa in Zürich Seefeld etwa sorgt die angenehm umhüllende Raumtemperatur dafür, dass sich der Gast schon vor der eigentlichen Massage deutlich entspannter fühlt. Unterstützend wirken hier die exotischen Düfte spezieller Kräuter sowie eine Umgebung aus ausgesuchten, wohltuenden Farben, Formen und Materialien.

8. Regelmässige Thai Massage

Am nachhaltigsten kann Verspannungen mit regelmässigen Massagen vorgebeugt werden. Wer nicht erst zur Massage geht, wenn die Verspannung bereits eingetreten ist, kann sogar langwierige Physiotherapien oder verschreibungspflichtige Schmerzmittel umgehen. Bei der traditionellen Thai Massage, die nun auch in Zürich Seefeld angeboten wird, bekommen sowohl der Körper als auch der Geist die ihnen gebührende, gleiche Aufmerksamkeit. Die intensiv geschulten Therapeuten:innen im Chiida Spa regen zehn von 72.000 Energiebahnen an, die der traditionellen thailändischen Medizin zufolge den menschlichen Körper durchlaufen.

Im Gegensatz zu in Europa bekannten Massageformen arbeiten thailändische Therapeuten:innen mit ihrem ganzen Körpergewicht. So werden auch bei der traditionellen Thai Massage in Zürich 8008 durch Druck- und Knetbehandlungen ausgewählte Energiepunkte am ganzen Körper stimuliert. Hierdurch wird die Muskulatur besser durchblutet und kann entspannen. Das Ergebnis: Schmerzlinderung durch gelockerte Muskeln und geschmeidige Sehnen. Auch dem Geist ist es möglich, abzuschalten – und gleichzeitig neue Kraft zu fassen, da die Thai Massage sowohl entspannend wie gleichzeitig anregend ist.

Zusätzlich sorgen bei dieser Form der Massage auch in Zürich Seefeld spezielle Dehn- und Streckübungen an Armen und Beinen für eine erhöhte Beweglichkeit. Durch ihre tiefe Verwurzelung im Buddhismus wird die Thai Massage von den Therapeuten:innen stets mit einer liebenden, gebenden, achtsamen Güte ausgeführt. Diese überträgt sich auf den Gast und bewirkt eine zusätzliche Tiefenentspannung wie man sie nur aus dem Asien-Urlaub kennt.