Massagemethoden für Zuhause
Nicht immer ist es möglich, sich eine ausgiebige Massage in einem Spa zu gönnen. Doch wenn sich der Rücken nach einem anstrengenden Tag meldet, Stress bei der Arbeit auf die Seele drückt oder der Wunsch nach Erholung besteht, kann eine Massage Wunder wirken. Für eine entspannende Massage ist Zürich ein ideales Ziel. Denn das Chiida Spa bietet eine Vielfalt an Behandlungsmethoden, die nicht nur die Muskulatur entspannen, sondern auch Körper und Geist positiv beeinflussen. Sie regen ausserdem den Metabolismus des Körpers an und verringern Stresshormone.
Wer eine Massage in den eigenen vier Wänden geniessen möchte, kann verschiedene Methoden anwenden. Bestimmte Techniken lassen sich vor allem Zuhause gut nachempfinden und fördern nachhaltige Erholung.
Massageformen für Zuhause
Es gibt Massageformen, die gut zu Hause durchgeführt werden können. Mit ein wenig Kreativität und Fantasie kann die Wohnung in einen kleinen Wohlfühltempel verwandelt werden. Das Chiida Spa bietet mit seinen Massagen in Zürich eine tolle Adresse für alle, die sich etwas abschauen und daheim in die Tat umsetzen möchten.
Wellness Massage – fast wie im Spa
Eine Wellness Massage adressiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Abgedimmtes Licht, entspannende Klänge und angenehm duftende Öle sorgen für ein aussergewöhnliches Erlebnis der Sinne – das muss nicht zwingend eine Massage in Zürich sein. Bei einer Massage zu Hause, sollte die oder der Massierende unbedingt darauf achten, dass kein Schmerz entsteht.
Langsame Instrumentalmusik wirkt befreiend auf das Gehirn, elektronische Musik hingegen empfiehlt sich für eine Wellness Massage nicht. Und auch an eine geeignete Unterlage sollte gedacht werden, wenn die Massage mit Öl erfolgt. Die Wahl zwischen Bett oder Boden ist dabei unerheblich – wichtig ist einzig, dass der Ort bequem für beide Beteiligten ist. Kerzen sorgen ausserdem für eine gemütliche Atmosphäre und unterstützen die Entspannung.
Bei der Massage kommt die ganze Handfläche zum Einsatz. In Kreisbewegungen wird das Öl über den Rücken verteilt und mit sanftem Druck einmassiert. Unter Einsatz von Finger und Handballen kann punktuell massiert werden. Das Wechseln zwischen grossflächiger und punktueller Massage sorgt für die optimale Bearbeitung verspannter Muskulatur. Klopftechniken sind ebenfalls der Entspannung förderlich, solange sie nicht schmerzhaft sind.
Klangschalenmassage
Bei der Klangschalenmassage werden durch das sanfte Schlagen der Schalen Vibrationen erzeugt, die den Körper in Schwingungen versetzen. Diese breiten sich über die Extremitäten in den Körper aus und haben ein entspannendes Wohlgefühl zur Folge. Die Klangwellen dringen bis zu den Organen vor und stimulieren die Energiepunkte im Körper. Eine solche Klangschalenmassage eignet sich ebenso für Zuhause mit dem Massagepartner – aber auch allein.
Für die Massage selbst wird lediglich eine Klangschale mit Klöppeln benötigt. Die Klangschalen sollten mindestens 600 Gramm wiegen. Dies gewährleistet ausreichend Schwingungen, die in den Körper eindringen. Der Ton jeder Klangschale ist zudem etwas unterschiedlich und muss individuell getestet werden.
Eine Klangschalenmassage erfordert einen ruhigen Raum, bei dem sämtliche Störgeräusche ausgeschaltet werden können. Hier sollten weder das Telefon noch Lärm von draussen die Massage unterbrechen. Um die Atmosphäre noch ein wenig ansprechender zu gestalten, eignet sich ruhige Musik.
Die Klänge verbreiten sich am besten über die Fusssohlen. Ein guter Anfang sind daher die Füsse und Beine. Von dort aus kann man sich weiter nach oben arbeiten. Zu Beginn empfiehlt es sich ferner, mit leichter, weiter Kleidung auf dem Bauch zu liegen. Nach den Beinen bieten sich vor allem die Schultern und der Rücken an. Die Klangschale kann auch auf dem Bauch aufgelegt werden.
Die Stellen des Körpers, auf denen die Klangschale aufgesetzt wird, erhalten drei Impulse in Folge. Dabei muss jedes Mal so lange gewartet werden, bis der vorangegangene Ton nicht mehr hörbar ist.
Fussreflexzonenmassage
Bei der Fussreflexzonenmassage werden Bereiche des Körpers angesprochen, die bestimmte Organe oder Muskeln positiv beeinflussen. So kann die Massage eines Körperteils Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben, die Funktion der inneren Organe stärken oder sogar psychischen Erkrankungen entgegenwirken. Gerade die Fusssohle ist besonders empfänglich und über zahlreiche Energielinien mit Organen verbunden. Eine Fussreflexzonenmassage wirkt sich also nicht nur entspannend aus, sondern birgt durchaus weitere Vorteile.
Auch bei der Massage der Füsse können Öle verwendet werden. Neben einem angenehmen Dufterlebnis wirken die Öle pflegend. Die Masseurin oder der Masseur sollte zu Beginn der Massage die Füsse inklusive der Zehen ausgiebig massieren. Dies regt die Durchblutung an. Praktischerweise benötigt die Fussreflexzonenmassage keine aufwendigen Vorbereitungen, sondern kann auch vor dem Fernseher durchgeführt werden. Um sich voll darauf einlassen zu können, sollte aber eine ruhige Umgebung dennoch gewährleistet sein.
Wem die Reflexzonen an den Füssen unbekannt sind, kann sich im Internet Karten anschauen. Diese zeigen die jeweiligen Reflexpunkte, die Energielinien und die damit verbundenen Organe und Muskeln. Hier sollten Amateure Vorsicht walten lassen. Denn die Reflexzonen können auch tieferliegenden Beschwerden zutage fördern. Die Schmerzgrenze sollte deshalb keinesfalls überschritten werden. Nur ein ausgebildeter Therapeut kann hier einschätzen, wie weit er gehen kann.

Zehn Tipps, die eine Massage zu Hause zum Erlebnis werden lassen
1. Eine entspannte Atmosphäre schaffen
Eine entspannte, angenehme Atmosphäre ist das Wichtigste bei einer Massage. Der Raum sollte gemütlich und warm sein, insbesondere aber geschützt. Eine ansprechende Dekoration mit Kerzen und wohlriechenden Düften verwandelt das Zuhause in ein kleines Massagestudio. Wichtig ist zudem bequeme, saubere Kleidung.
Die Dauer der Massage beträgt etwa eine halbe Stunde. Die oder der Massierende kann dies auch auf bis zu neunzig Minuten erweitern, allerdings wirkt eine Massage für Ungeübte kraftraubend. Am besten ist es, sich schon im Vorfeld darüber klar zu werden, wie lange massiert werden soll. Um die Massage angenehmer zu gestalten und ein kleines Dufterlebnis zu erhalten, ist es sinnvoll, Massage-Öl zu verwenden. Massage-Öl gibt es in mehreren Duftrichtungen und lässt die Hände leichter über den Körper gleiten. Wer Massage-Öl nicht zur Hand hat oder die Massage erst einmal ausprobieren möchte, kann bedenkenlos Oliven- oder Sonnenblumenöl verwenden. Zwar ist hier das Sinneserlebnis nicht vergleichbar, für den Anfang sind diese Öle aber allemal in Ordnung. Für bestimmte Arten der Massage (darunter die Tiefengewebsmassage) gibt es spezielle Massage Lotionen oder Gels.
2. Verbaler Austausch
Ein verbaler Austausch im Vorfeld der Massage findet nicht nur in Massage-Studios statt, sondern ergibt auch im privaten Rahmen Sinn. So werden Erwartungshaltungen und andere Befindlichkeiten geklärt. Eine offene Konversation wirkt als „Eisbrecher“ – es entspannt und nimmt den Stress. Ausserdem sollte auch geklärt werden, wo Verspannungen bestehen und welche Körperteile ein No-Go sind.
Um bestimmte Sachverhalte herauszufinden, ist es am einfachsten, direkte Fragen zu stellen. Auch was die Intensität der Massage angeht, ist ein Austausch zielführend und weckt gegenseitiges Vertrauen in die Fähigkeiten.
3. Position und Massageort
Um entspannt massieren zu können, ist eine gute Position wichtig. Gerade die oder der Massierende muss sich wohlfühlen und leicht an die unterschiedlichen Körperstellen gelangen. So kann sie oder er besser und gezielter massieren, ausserdem ist die Massage weniger kräftezehrend. Ist die Massage anstrengend, überträgt sich dies auch auf die/den Partner*in – von Entspannung kann dann keine Rede sein.
Wer über eine Liege verfügt, sollte auf die richtige Höhe achten. Andernfalls ist die Massage natürlich auch auf dem Boden möglich. Eine weiche Unterlage ermöglicht das schmerzfreie Knien. Dies kann in Form einer Matte, einer Decke oder auch in Form mehrerer Handtücher sein. Häufige Positionswechsel entlasten den Rücken der/des Masseurs*in. Vor allem ungeübte Masseure*innen tun gut daran, sich hin und wieder eine Pause zu gönnen und dabei die Hände ruhen zu lassen. So werden Krämpfe und Schmerzen vermieden.
Für die oder den Partner*in sollte zur entspannten Lagerung ausserdem ein Kissen für die verschiedenen Positionen bereitliegen. In Rückenlage kann dieses Kissen zur Entlastung vor allem in den Kniekehlen platziert werden, bei Bauchlage in den Fussspann oder unter den Bauch bzw. unter die Brust. So liegt auch der Nacken entspannt.
4. Gemeinsames Ankommen
Sich ausreichend Zeit zu nehmen, keine Hektik aufkommen zu lassen und Stress weitestgehend auszublenden – eine Grundvoraussetzung für die Massage zu Hause. Beide Parteien sollten in der Lage sein, sich auf die Massage körperlich und mental vorzubereiten.
Dazu gehört auch, den Massagepartner bewusst unter den Händen zu spüren. Der körperliche Kontakt ist elementar. Durch gezielte Fragen kann dabei immer wieder sichergestellt werden, dass sie oder er sich wohlfühlt und keine Schmerzen hat. Neue Massagegriffe können spielerisch hinzugenommen werden. Konkrete Fragen helfen dabei, herauszufinden, was guttut.
5. Selbstbewusstsein zeigen
Wer als Amateur die beste Freundin oder den Partner massiert, darf ruhig Selbstbewusstsein zeigen – und kreativ sein. Die Streichbewegungen und Massagegriffe sollten flüssig ablaufen, zögerliches Herangehen oder Scheu sind hier fehl am Platz. Es ist wichtig, ein Bewusstsein für die feinen Reaktionen unter den Händen zu entwickeln und sich auch von einem falschen Griff nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
6. Die Atmung
Eine entspannende Massage ist immer dann besonders wirkungsvoll, wenn beide Beteiligten lang ausatmen können. Während des Einatmens streicht die/der Masseur*in in die eigene Richtung, beim Ausatmen streicht sie/er in Richtung der/des Partners*in. Das eigene Körpergewicht ist dabei das Massageinstrument, das Einfluss auf die Intensität der Massage nimmt.
7. Schmerzen
Insbesondere für etwaige Schmerzpunkte ist die bereits zuvor erwähnte Kommunikation ein sehr wichtiger Faktor. Mit ihr steht und fällt die Qualität der Massage. Sie zeigt, wie auf den zu Massierenden eingegangen wird. Wird an einer bestimmten Stelle Schmerz empfunden, sollte dies in jedem Fall berücksichtigt werden. Ein Schmerzpunkt kann so bearbeitet werden, dass für die/den Partner*in keine Schmerzen entstehen und diese sogar einem Wohlgefühl weichen – damit wäre das Ziel einer Massage erreicht. Der Grundsatz lautet: Empathisch auf die Bedürfnisse und Schmerzgrenzen der besten Freundin oder des Partners eingehen und sich langsam vortasten.
8. Entspannung am Schluss
In den letzten Minuten der Massage kann auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden. Welche Griffe waren besonders gut? Wird kneten oder streichen bevorzugt? Welche Bereiche oder Körperstellen haben sich als besonders angenehm herausgestellt? Wo ist der Effekt am nachhaltigsten zu spüren? Zum Abschluss sollten die Hände der/des Masseurs*in wieder ruhig auf dem Rücken liegen. So kann die Massage sanft ausklingen.
Und auch die/der Partner*in darf ausreichend Zeit haben, sich nach der Massage mental zu sammeln. Langsames Aufstehen und ein bewusstes Zurückkehren in die Gegenwart lassen die Massage nachhaltig wirken.
9. Kommunikation auch im Anschluss
Um die Benefits der Massage optimal zu nutzen, sollte der weitere Tagesverlauf nicht von Hektik geprägt sein. Leichtes Essen und gesunde, alkoholfreie Getränke wie Wasser oder Tee erhalten die positive Wirkung einer Massage auch noch danach.
10. Zusammenfassende Tipps bei einer Massage in den eigenen vier Wänden
Eine Massage in den eignen vier Wänden ist in vielerlei Hinsicht praktisch. Wer sich unsicher ist, ob ihm/ihr eine Massage gefällt, kann sich hier ausprobieren. Oft fühlt sich die Massage vertrauter an, wenn die massierende Person ein/eine Freund/Freundin oder die/der Lebenspartner*in ist. Kritik, Schmerzpunkte oder ähnliches lässt sich leichter und freier äussern als in einem Massagestudio.
Grundsätzlich sollten bei einer Massage zu Hause die folgenden Punkte berücksichtigt werden:
– Massageöl verwenden, aber dosierter Einsatz auf der Haut. Wird zu viel Öl verwendet, wird es schnell schmierig und unangenehm. Die Massagegriffe können nicht mehr gezielt ausgeführt werden.
– Ein respektvoller Umgang miteinander: benötigt die/der Massagepartner*in etwas mehr körperliche Distanz, muss dies unbedingt eingeräumt werden. Gerade bei einer Massage ist diese Regel wichtig.
– Die Streichungen dürfen variiert werden: lange und sanfte Bewegungen wechseln sich mit kreisenden oder wechselgleichen Streichungen ab. Neben der gesamten Handfläche und dem Handballen kommen auch Finger und Daumen zum Einsatz.
– Rhythmus und Tempo der Massage kann ebenfalls variieren.
Chiida Spa – die Adresse für eine Massage in Zürich
Die Erfahrung der Massage war positiv? Eine professionelle Therapeutin soll die Massage in Zürich im Chiida Spa übernehmen? Wer in den Genuss einer Thai Massage kommen möchte, ohne das eigene Zuhause in ein Massagestudio verwandeln zu müssen, ist im Chiida Spa an der richtigen Adresse. Eine entspannte Atmosphäre und Experten, die genau wissen, was sie tun, warten hier auf Sie.






